Eine Frau sitzt auf einer Yogamatte und fasst sich mit den Händen an ihre Füße, um sich zu dehnen

Yogamatte für dein Zuhause – komfortabel, rutschfest, nachhaltig

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Letzte Aktualisierung: 30. Mai 2025

Wenn du deinem Rücken etwas Gutes tun möchtest, ist Yoga eine gute Wahl. Nachgewiesenermaßen können Yoga-Übungen bei Rückenschmerzen eine deutliche Linderung bewirken.1 Eine geeignete Yogamatte schützt dabei deine Wirbelsäule und Gelenke – und sorgt für ein sicheres Training.

In diesem Beitrag erfährst du, worauf du bei der Auswahl einer Yogamatte achten solltest und welches Modell wir empfehlen.

Welche Funktionen übernehmen gute Yoga Matten?

Schutz und Komfort für Rücken und Gelenke

Gut gepolsterte Yoga Matten fördern eine gleichmäßige Druckverteilung und schützen empfindliche Stellen wie Wirbel und Gelenke vor Überbelastung.

Stabilität bei Übungen

Eine rutschfeste Yogamatte sichert dir einen stabilen Halt, selbst bei dynamischen Bewegungen oder statischen Positionen. Sie beugt ungewolltem Wegrutschen vor und sorgt somit für eine stabile Basis während des gesamten Trainings.

Eine Frau führt die Kobra Yogaübung aus. Hierfür werden komfortable und sichere Yoga Matten benötigt
Eine beliebte Übung beim Yoga: Die Kobra

Wichtige Kriterien bei der Auswahl einer Yogamatte

Material

Yogamatten sind in verschiedenen Materialien erhältlich, die sich in Haptik, Umweltfreundlichkeit und Preis unterscheiden.

Weit verbreitet ist PVC (Polyvinylchlorid) – vor allem, weil robust, rutschfest und günstig ist. Der Nachteil: PVC ist nicht sonderlich umweltfreundlich und kann anfangs einen chemischen Eigengeruch haben.

Wem Nachhaltigkeit wichig ist, greift zu TPE (thermoplastische Elastomere) oder Naturkautschuk. TPE ist leichter und recycelbar, Naturkautschuk bietet eine besonders gute Bodenhaftung – dafür sind beide Varianten in der Regel teurer und empfindlicher.

Dicke der Matte

6–8 mm Mattendicke bietet besonders gute Polsterung und ist daher ideal für Yoga-Stile und Übungen, die sanfte Bewegungen erfordern, wie zum Beispiel Yin Yoga oder bei Rückenschmerzen.

Eine dünnere Mattendicke von 3–5 mm ist eher geeignet für dynamische Yoga-Übungen wie Vinyasa oder Ashtanga, bei denen Stabilität und direkter Kontakt zum Boden wichtig sind.

Rutschfestigkeit

Für eine sichere Durchführung der Übungen ist die Rutschfestigkeit wichtig. Matten mit einer Struktur-Oberfläche oder aus Naturkautschuk bieten oft den besten Halt und vermeiden, dass die Matte beim Training verrutscht. Das ist insbesondere wichtig für diejenigen, die intensivere und dynamischere Yogasessions ausführen.

Yogamatte-Empfehlung

Wir von Rückenguru empfehlen klar die Yogamatte von Kesser. Sie ist komfortabel, gibt guten Halt und riecht nicht unangenehm. Das Naturkautschuk-Material ist angenehm auf der Haut. Eine Entscheidung für diese Yogamatte gibt zusätzlich noch ein gutes Gefühl in Sachen Nachhaltigkeit. Für uns stimmt hier das Gesamtpaket – auch, wenn der Preis etwas höher ist.

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