Eine Frau sitzt auf einer Yogamatte und fasst sich mit den Händen an ihre Füße, um sich zu dehnen

Die richtige Yogamatte für deine Rückengesundheit

Wenn du deinem Rücken etwas Gutes tun möchtest, ist Yoga eine perfekte Wahl. Eine hochwertige Yogamatte schützt dabei deine Wirbelsäule und Gelenke – und sorgt für ein sicheres Training.

In diesem Beitrag erfährst du, worauf du bei der Auswahl einer Yogamatte achten solltest und welche Modelle wir empfehlen.

Welche Funktionen übernehmen gute Yoga Matten?

Schutz und Komfort für Rücken und Gelenke

Gut gepolsterte Yoga Matten fördern eine gleichmäßige Druckverteilung und schützen empfindliche Stellen wie Wirbel und Gelenke vor Überbelastung.

Stabilität bei Übungen

Eine rutschfeste Yogamatte sichert dir einen stabilen Halt, selbst bei dynamischen Bewegungen oder statischen Positionen. Sie beugt ungewolltem Wegrutschen vor und sorgt somit für eine stabile Basis während des gesamten Trainings.

Eine Frau führt die Kobra Yogaübung aus. Hierfür werden komfortable und sichere Yoga Matten benötigt
Eine beliebte Übung beim Yoga: Die Kobra

Wichtige Kriterien bei der Auswahl einer Yogamatte

Material

Je nach Material ergeben sich verschiedene Vor- und Nachteile bezüglich Komfort, Haltbarkeit und Umweltfreundlichkeit:

PVC (Polyvinylchlorid) ist sehr langlebig, rutschfest und recht einfach zu reinigen. Ein Nachteil ist, dass PVC nicht biologisch abbaubar ist.

TPE (Thermoplastisches Elastomer) ist ein elastisches, leichtes und umweltfreundliches Material, das angenehm für Menschen mit empfindlichem Rücken bzw. vorgeschädtigter Wirbelsäule ist.

Naturkautschuk, ein nachhaltiges Material, ist extrem rutschfest und ideal für dynamische Yogaübungen, da es Stabilität und sicheren Halt auch bei intensiven Bewegungen bietet.

Kork ist antibakteriell, robust und angenehm fest. Korkmatten bieten besonders bei schweißtreibenden Übungen eine stabile und hygienische Oberfläche.

Dicke der Matte

6–8 mm Mattendicke bietet besonders gute Polsterung und ist daher ideal für Yoga-Stile und Übungen, die sanfte Bewegungen erfordern, wie zum Beispiel Yin Yoga oder bei Rückenschmerzen.

Eine dünnere Mattendicke von 3–5 mm ist eher geeignet für dynamische Yoga-Übungen wie Vinyasa oder Ashtanga, bei denen Stabilität und direkter Kontakt zum Boden wichtig sind.

Rutschfestigkeit

Für eine sichere Durchführung der Übungen ist die Rutschfestigkeit wichtig. Matten mit einer Struktur-Oberfläche oder aus Naturkautschuk bieten oft den besten Halt und vermeiden, dass die Matte beim Training verrutscht. Das ist insbesondere wichtig für diejenigen, die intensivere und dynamischere Yogasessions ausführen.

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